Tipp 1: Mit welchem Ziel wird der Newsletter versandt?
Wer einen Newsletter versenden möchte, liest am besten diese 9 Tipps für Newsletter. 😉 Im ersten Schritt muss man sich über das Ziel seiner Aktion im Klaren sein: Soll …
- … der Newsletter für bestimmte Produkte werben?
- … der Umsatz eines Online-Shops erhöht werden?
- … das Unternehmen bekannter werden?
- … die Beziehung zu Kunden, Partnern oder Interessenten gepflegt werden?
Je nach Zielsetzung muss der Newsletter konzipiert, strukturiert und getextet werden.
Tipp 2: Wer ist meine Zielgruppe?
Wie bei jeder erfolgreichen Werbemaßnahme muss Klarheit über die Zielgruppe herrschen. Je nach Aktion können beispielsweise Alter und Geschlecht das Minimum an Informationen über die Zielgruppe bilden. Es können aber auch viel genauere Profile eine Rolle spielen, die zum Beispiel berücksichtigen, wann der Empfänger zuletzt bei dem Unternehmen eingekauft hat, wie hoch sein Einkommen ist, welche Hobbys er hat oder mit wie vielen Personen er gemeinsam in einem Haushalt lebt. Je größer der Verteiler ist, desto eher kann es lohnen, solche Merkmale genau zu selektieren. Bei kleinen Verteilern bleiben oft zu wenig Adressaten übrig.
Tipp 3: Der Verteiler muss gut gepflegt sein
Es ist wichtig, dass man einen guten Verteiler hat, der nur aus juristisch einwandfrei generierten Adressen besteht. Zum einen vermeidet man so rechtliche Probleme. Zum anderen ist ein Versand an Personen, die sich korrekt zum Newsletter angemeldet haben, auch erfolgversprechender als jede auch nur im Ansatz halbseidene Generierung von E-Mail-Adressen. Jeder von uns weiß schließlich, wie wenig Erfolg unerwünschte Werbung hat: Das meiste wird nämlich schnellstens gelöscht und hinterlässt höchstens ein ärgerliches Gefühl.
Tipp 4: Ein Konzept hilft
Es ist gut, wenn man sein Vorhaben in einem Konzept vorab schriftlich definiert. Solch ein Konzept muss noch nicht einmal besondere formelle Ansprüche erfüllen. Es soll hauptsächlich dazu dienen, dass man sich Klarheit über sein Vorhaben verschafft, dass man es kommunizieren beziehungsweise diskutieren kann und dass den Beteiligten alle Arbeitsschritte klar sind.
Tipp 5: Ein Newsletter braucht Struktur
Bevor der Content für den Newsletter erarbeitet wird, sollten die Themen feststehen sowie die Zielseiten des jeweiligen Themas. Das A und O sind natürlich immer die Newsletter-Texte Gegebenenfalls werden Landingpages für die Website erstellt, die gleich mit erarbeitet werden müssen. Wenn sie nicht sowieso schon Teil der Internetauftritts sind.
Tipp 6: Newsletter-Texte und -Bilder
Für jedes einzelne Thema im Newsletter gibt es im Idealfall nicht nur eigenständige Newsletter-Texte, sondern auch ein passendes Bild. Sowohl aus dem Text heraus als auch vom Bild aus sind die Zielseiten verknüpft. Das ist wichtig, damit der Leser sofort handeln kann. Unabhängig davon, ob er sich nur informieren oder ein Angebot wahrnehmen möchte.
Tipp 7: Rechtliche Grundlagen
Die rechtlichen Grundlagen sollten immer akribisch beachtet werden. Dank der aktuellen Newsletter-Tools hat man hier zwar meist wenig eigenen Handlungsbedarf. Dennoch sollte man sich genau über die juristischen Anforderungen informieren und sicherstellen, dass alle erfüllt werden.
Tipp 8: Kein Versand ohne Test
Wenigstens einen kleinen Testverteiler sollte man pflegen. Am besten ist es, wenn die Empfänger die E-Mail in unterschiedlichen Umgebungen empfangen, also zum Beispiel mit unterschiedlichen E-Mail-Programmen, Browsern, Rechnern.
Tipp 9: Erfolgskontrolle
Nach zwei, maximal drei Tagen ist normalerweise mit keinem weiteren Erfolg zu rechnen. Dann können die Klicks gemessen, die Umsätze zusammengezählt und die Anfragen bewertet werden. Darauf zu verzichten wäre ein Verlust, da sich aus jeder Aktion für die nächste lernen lässt.
Noch Fragen zu den 9 Tipps für Newsletter? Nur immer her damit!
Sie haben noch Fragen? Dann lassen Sie’s klingeln: Telefon 0911 37855020. Ab 13 Uhr. Das Texthaus. Rosa Welt. Werbeagentur. Oder senden Sie uns eine Nachricht über unser Kontaktformular. Wir freuen uns auf Sie!